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Corona und die Märkte

Die Medien kennen fast nur noch ein Thema – das Coronavirus grassiert, und es hat auch die Börsen infiziert. Dabei scheint das Virus selbst zwar ansteckend, aber gar nicht
Photo by Matteo Fusco on Unsplash
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so aggressiv zu sein. Schlimmer als das Virus selbst ist die Hysterie, die von den Medien befeuert wird! Wie sehen wir die Lage? – Wir bleiben entspannt, denn so wie die Corona-Infektion meist nach relativ kurzer Zeit abgeklungen ist, wird auch die Korrektur an den Börsen vorübergehen. So berichtet z.B. Onvista.de aktuell (27.02.20, 22:14): „Wie CNBC und Goldman Sachs aus einer Rückbetrachtung des S&P 500 bis 1945 herausgefunden haben, geht [bei einer Korrektur] der Kurs im Durchschnitt 13,7 Prozent zurück und die Erholung dauert durchschnittlich 4 Monate. Diese Daten ergeben sich aus 26 Marktkorrekturen, die Index seit dem 2. Weltkrieg durchgemacht hat – die heutige ist nicht mit eingerechnet. Die letzte Korrektur im S&P 500 war im September 2018 und war im Dezember des gleichen Jahres beendet.“ (https://www.onvista.de/news/dax-leitindex-offiziell-in-einer-korrektur-wie-lange-dauert-sie-im-durchschnitt-und-wann-hat-sich-der-index-wieder-erholt-332646913) Was tun? – Wir empfehlen unseren Kunden: „gar nichts“, sondern einfach entspannt bleiben. Ihre Investments sind ja bewusst so gestaltet, dass sie durch Kombination unterschiedlichster Strategien im Vergleich zu den Aktienmärkten viel stabiler halten. Das werden Sie als unsere Kunden auch sehen, wenn Sie in Ihre Depots schauen. Die Rücksetzer sind viel kleiner als auf den Aktienmärkten. Die Konzepte funktionieren! Wer schon länger mit uns unterwegs ist, wird sich erinnern, dass wir solche Situationen schon einige Male durchgemacht und gut überstanden haben, zuletzt im Jahr 2018. Bewahren Sie einfach nur die Ruhe. Auf keinen Fall empfehlen wir, jetzt einem eventuellen Fluchtimpuls nachzugeben. Wer nun aussteigt, zementiert schon entstandene Verluste. Und den richtigen Zeitpunkt für einen Wiederanstieg kann niemand vorhersagen. Wer jetzt verkauft, läuft Gefahr, nicht wieder hinein zu kommen, ähnlich wie wenn man von einem bremsenden Zug abspringt und dann nicht mehr aufspringen kann, wenn er wieder anfängt zu beschleunigen. Ganz im Gegenteil, man sollte nun aufmerksam sein und überlegen, ob/wann man die Gunst der Stunde nutzt und sogar nachkauft? Nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund, dass die Börsen womöglich sogar in naher Zukunft eine zusätzliche Beschleunigung durch die Geldpolitik erfahren werden. Der Druck der Märkte und der Politik könnte nämlich dazu führen, dass die amerikanische Zentralbank ihren Zinssenkungskurs wieder aufnimmt. Wir persönlich sind schon jetzt wieder selektiv auf der Käuferseite.

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Die Medien kennen fast nur noch ein Thema – das Coronavirus grassiert, und es hat auch die Börsen infiziert. Dabei scheint das Virus selbst zwar ansteckend, aber gar nicht

so aggressiv zu sein. Schlimmer als das Virus selbst ist die Hysterie, die von den Medien befeuert wird!

Wie sehen wir die Lage? – Wir bleiben entspannt, denn so wie die Corona-Infektion meist nach relativ kurzer Zeit abgeklungen ist, wird auch die Korrektur an den Börsen vorübergehen.

So berichtet z.B. Onvista.de aktuell (27.02.20, 22:14): „Wie CNBC und Goldman Sachs aus einer Rückbetrachtung des S&P 500 bis 1945 herausgefunden haben, geht [bei einer Korrektur] der Kurs im Durchschnitt 13,7 Prozent zurück und die Erholung dauert durchschnittlich 4 Monate. Diese Daten ergeben sich aus 26 Marktkorrekturen, die Index seit dem 2. Weltkrieg durchgemacht hat – die heutige ist nicht mit eingerechnet. Die letzte Korrektur im S&P 500 war im September 2018 und war im Dezember des gleichen Jahres beendet.“ (https://www.onvista.de/news/dax-leitindex-offiziell-in-einer-korrektur-wie-lange-dauert-sie-im-durchschnitt-und-wann-hat-sich-der-index-wieder-erholt-332646913)

Was tun? – Wir empfehlen unseren Kunden: „gar nichts“, sondern einfach entspannt bleiben. Ihre Investments sind ja bewusst so gestaltet, dass sie durch Kombination unterschiedlichster Strategien im Vergleich zu den Aktienmärkten viel stabiler halten. Das werden Sie als unsere Kunden auch sehen, wenn Sie in Ihre Depots schauen. Die Rücksetzer sind viel kleiner als auf den Aktienmärkten. Die Konzepte funktionieren!

Wer schon länger mit uns unterwegs ist, wird sich erinnern, dass wir solche Situationen schon einige Male durchgemacht und gut überstanden haben, zuletzt im Jahr 2018. Bewahren Sie einfach nur die Ruhe.

Auf keinen Fall empfehlen wir, jetzt einem eventuellen Fluchtimpuls nachzugeben. Wer nun aussteigt, zementiert schon entstandene Verluste. Und den richtigen Zeitpunkt für einen Wiederanstieg kann niemand vorhersagen. Wer jetzt verkauft, läuft Gefahr, nicht wieder hinein zu kommen, ähnlich wie wenn man von einem bremsenden Zug abspringt und dann nicht mehr aufspringen kann, wenn er wieder anfängt zu beschleunigen.

Ganz im Gegenteil, man sollte nun aufmerksam sein und überlegen, ob/wann man die Gunst der Stunde nutzt und sogar nachkauft? Nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund, dass die Börsen womöglich sogar in naher Zukunft eine zusätzliche Beschleunigung durch die Geldpolitik erfahren werden. Der Druck der Märkte und der Politik könnte nämlich dazu führen, dass die amerikanische Zentralbank ihren Zinssenkungskurs wieder aufnimmt.
Wir persönlich sind schon jetzt wieder selektiv auf der Käuferseite.

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